Hydration und Laufzubehör

Hydration

Trinkrucksäcke @ Laufwesten
Beim Trailrunning in den Bergen, beim Run Commute in der Stadt oder beim Dauerlauf in der Hitze: Es gibt viele Laufszenarien und Situationen, in denen ein Laufrucksack, oft auch Laufweste oder Trinkrucksack genannt, nützlich oder gar unentbehrlich ist. Sie ermöglichen es Läufern Wasser, Verpflegung, Kleidung oder sonstige Ausrüstung mitzunehmen.
Doch was ist für die eigenen Anforderungen am besten geeignet? Vor allem das Angebot an Laufrucksäcken und Laufwesten ist mittlerweile unübersichtlich geworden. Unzählige Hersteller bieten teilweise sogar mehrere Serien an. Genauso vielfältig wie das Angebot sind auch die Unterschiede und Einsatzmöglichkeiten der Rucksäcke. Daher fassen wir die wichtigsten Punkte, die es vor dem Kauf zu beachten gilt, einmal zusammen.
 
  • Kategorie: Zunächst muss man sich entscheiden, für welchen Einsatzzweck man Ausrüstung sucht. Wer einfach bloß Schlüsselbund und Smartphone verstauen möchte, ist mit einem Laufgürtel gut bedient. Oft passt in die dehnfähigen Netztaschen dieser Gürtel sogar eine Soft Flask (eine weiche Trinkflasche, die kleiner wird, je weniger Flüssigkeit sich in ihr befindet) und Gels oder Riegel. Reine Trinkgürtel bieten meist sogar Platz für gleich mehrere Trinkfläschchen. Wichtig ist, dass der Gurt eng am Körper anlieget und beim Laufen nicht verrutscht. Die ideale Position ist dabei jedoch Geschmackssache, weshalb Sie einen Laufgurtvor dem Kauf stets anprobieren sollten. Bei den Laufrucksäcken spricht man seit einigen Jahren eher von Laufwesten. Sie verfügen in der Regel nicht über die klassischen verstellbarer dünnen Riemen und Schultergurte, sondern liegen großflächig eng am Körper an und tragen sich wie ein Kleidungsstück. Daher ist es wichtig, sie in der korrekten Konfektionsgröße zu kaufen. Zudem sollten Sie beachten, dass die meisten Laufwesten enger anliegen, je voller sie bepackt sind – gefüllt kann er also ideal sitzen, leer jedoch herumwackeln. Am besten probieren Sie einige Modelle im Laufladen Ihres Vertrauens aus.
  • Volumen: Wer sich für eine Laufweste oder einen Laufrucksack entscheidet, sollte auch auf das richtige Volumen achten. Denn was bringt ein Rucksack, in den Sie nicht alles reinbekommen, oder, andersherum, ein Rucksack, der viel zu groß ist. Als Grundsatz gilt: so groß wie nötig, so klein wie möglich. Kleinere Modelle mit bis zu 5 Litern Volumen sind ideal, wenn Sie eigentlich nur Flüssigkeit und Verpflegung mitnehmen möchten und vielleicht noch eine dünne Laufjacke. Größere Laufwesten nehmen neben zwei Soft Flasks problemlos eine Jacke, Verpflegung, Smartphone, Wechselkleidung, Erste-Hilfe-Set, Stöcke, … auf. Schon in Modellen mit rund 8 Litern Volumen bekommt man meist die gesamte Pflichtausrüstung (Regenjacke, lange Hose, Stirnlampe, Erste-Hilfe-Set, Mütze, Handschuhe, Verpflegung) für viele Trail-Rennen untergebracht. Mit Modellen ab etwa 15 Litern können Sie sogar Mehr-Tages-Rennen (Etappenläufe) oder Fast-Packing-Abenteuer machen. Wichtig: Es gibt Laufwesten und Laufrucksäcke mit nur einem großen Fach, aber auch welche mit mehreren kleineren Taschen und Netzen. Letztere bieten oft den Vorteil, dass weniger Dinge hin- und herwackeln können und der Zugriff erleichtert wird – wer will schon immer gleich den gesamten Rucksack auspacken, nur weil er an etwas heran möchte, was eventuell unten liegt?
  • Sollte es Ihnen nur um die Flüssigkeitszufuhr gehen, bieten sich auch Handhelds an. Das sind Flaschen, die man in der Regel mittels Handschlaufe bequem tragen kann. Oft bieten sie noch Platz für Schlüssel, Gels oder Smartphone. Nachteil: Sie sitzen am Ende des Arms und müssen bei jeder Armbewegung gehalten werden – das kann negative Auswirkungen auf den Laufstil haben
  • Trinksystem: Nimmt ein Rucksack nur eine Trinkblase – ein weiches Reservoir aus Kunststoff mit einem Volumen zwischen 1 und 2,5 Litern – auf, spricht man auch von einem Trinkrucksack. Die Trinkblase wird auf dem Rücken getragen, getrunken wird mittels Trinkschlauch. Wer sie auffüllen möchte, muss in den Regel erst den Rucksack absetzen und die Blase zum Teil freilegen oder herausholen. Viele Lauf- und Trailrucksäcke bieten Fächer an, in die eine Trinkblase eingehängt werden kann. Dennoch sind inzwischen Soft Flasks verbreiteter als Trinkblasen. Sie trägt man nicht auf dem Rücken, sondern in Fronttaschen vor der Brust. Hier fällt das Auffüllen während des Laufens leichter. Ebenso lässt sich der Füllstand besser kontrollieren.

Unsere Brands für HYDRATION

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Laufzubehör

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