Werkstattausrüstung und Chemie
Werkstattausrüstung
Die gängigsten Schraubengrößen am Fahrrad
Bei den gängigsten Schrauben und Muttern handelt es sich um Innensechskantschlüssel 2, 2.5, 3, 4, 5, 6, 8 mm und Ringschlüssel mit 8, 10, 13, 15 und 17 mm. Im Regelfall werden Pedalen mit einem 17-er Schlüssel befestigt. Die Muttern an den Radnaben brauchen einen 15-er und Schutzbleche oder Fahrradgepäckträger werden oftmals mit 10-er Muttern gesichert.
Must Haves:
Es gibt ein paar Schrauben und Bauteile, die sollte man in jedem Fall selber kontrollieren und nachjustieren können. Die wichtigsten Bauteile sind dabei meist mit Innensechskantschrauben befestigt. Mit einem vernünftigem Fahrrad Multitool deckt man bereits vieles ab. Der Vorteil von einem Fahrrad Multitool, es ist klein, nicht zu schwer und kann bequem mit zur nächsten Fahrradtour mitgenommen werden.
Die Multitools gibt es dabei in verschiedenen Ausführungen und Größen. Hierbei variiert oftmals die Anzahl der Innensechskantschlüssel, der Ringschlüssel und zusätzlichen Bauteilen wie z.B. einem Reifenheber oder Kettennietendrücker. Mit einem Reifenheber wird der Mantel von der Felge getrennt und kann so von der Felge gezogen werden aber auch wieder aufgezogen werden.
Werkzeug
Bei Werkzeug sollte man bei der Qualität keine Kompromisse eingehen. Ist das Werkzeug schlecht, macht nicht nur das Arbeiten damit weniger Spaß, auch der Verschleiß ist höher. Wird günstiges Material beim Fahrradwerkzeug eingesetzt, verschleißt das Werkzeug schneller. Schon nach kurzer Zeit kann das Werkzeug nicht mehr richtig passen oder an den Schrauben greifen. Das macht nicht nur das Werkzeug unbrauchbar. Dabei leiden auch die Schrauben. Je besser das Werkzeug, umso länger hält es und umso mehr Spaß hat man bei der Benutzung.
Für die heimische Werkstatt empfiehlt sich ein ganzer Maulschlüssel-Satz und ein ganzer Innensechskantschlüssel-Satz. Idealerweise spannt man das Fahrrad in einen Fahrrad Montageständer oder Fahrradlif
Gerade bei Carbon Rädern ist ein Drehmomentschlüssel unabdingbar, wir empfehlen auch immer nach jeder längeren Tour, unbedingt alle gängigen Schrauben/Muttern nachziehen!
Das Fahrrad ist platt, der Reifen muss geflickt und das Vorderrad ausgebaut werden, da dank allen Überdrusses nicht nur der Reifen platt, sondern das Ventil defekt ist. Wer bereits einmal vor diesem oder einem ähnlichen Problem stand, hat sich sicherlich auch einen Fahrrad Montageständer
Es gibt Situationen, da möchte man beide Reifen frei vom Boden haben, um beispielsweise:
- die Gangschaltung einzustellen
- den Mantel zu wechseln
- die Kette zu fetten
- die Bremsen einzustellen
- die Fahrradreifen zu flicken.
Und in vielen weiteren Momenten kann ein Montageständer von großem Nutzen sein. Immer dann, wenn man am Fahrrad arbeiten und sich nicht jedes Mal verbiegen bzw. in die Hocke gehen möchte.
Damit das Fahrrad im Ständer auch gut hält, braucht er eine große Standfläche. Je breiter diese ist, umso sicherer steht der Halter und kann eine ungleiche Verteilung des Gewichts ausgleichen. Dies kann unter anderem beim Radwechsel oder speziell bei Elektrofahrrädern vorkommen, wenn der Motor in der Vorder- oder Hinterachse verbaut ist. Wer die Wahl zwischen einem drei- und einem vierbeinigen Ständer hat, sollte letzteren wählen. Haben die Füße noch zusätzliche, bewegliche Flächen, können sich diese gut an eine mögliche Untergrundneigung anpassen.
Wir bieten auch komplette Werkzeugkits vom Hobbyisten bis Profischrauber an. Wir führen nahezu alle gängigen namhaften Marken.
Das Fahrrad wird mittels Klemme oder Schraubzwinge in den Fahrradmontageständer gehängt und damit befestigt. Die Klemme ist mit einem Gummi ausgekleidet, damit das Fahrrad und der Lack keine Beschädigungen erleidet. Die Klemme kann gemäß der Situation gedreht und in ihrer Position variiert werden. Das Innenmaß ist ebenfalls dynamisch, so können dickere und dünnere Rahmenteile gegriffen werden. Im Unterschied zum Fahrradlift, ist das Fahrrad stabil und fest eingespannt, bewegt sich nicht und kann auch nicht schwingen. Das Vorderrad sollte mit einer kleinen Hilfsstange fixiert werden um so die Drehbewegung der Lenkung zu verhindern. Ist keine Hilfe im Lieferumfang enthalten, können auch zwei Gummispanngurte dafür genutzt werden.
Durch eine Teleskopfunktion kann zusätzlich die Höhe des Rads bestimmen. Ein Neigen nach vorne, hinten und zur Seite ist bei guten Montageständern möglich. An der Hauptstange kann nützlicher weise eine Schale o. ä. befestigt werden, in die man Schrauben, kleinere Anbauteile, Fahrrad Flickzeug, den Fahrrad Drehmomentschlüssel und das Fahrradwerkzeug legen kann.
Bei den Verbindungsstücken sollte man immer darauf achten, dass diese möglichst nicht aus Kunststoff bestehen. Besonders die Klemme, mit der der Rahmen gehalten wird, sollte aus Aluminium oder Stahl sein. Hier wirken die Kräfte zuerst, muss man bei einer Schraube etwas mehr Kraft aufwenden, wird die Bewegung auch auf die Klemme übertragen. Kunststoffhalterungen können schneller brechen als das Pendant aus Metall. Ist die Halterung gebrochen, kann man den Fahrrad Reparaturständer nur noch bedingt nutzen.
Worauf man vor dem Kauf eines Fahrrad Montageständers achten sollte:
- Zulässiges Traggewicht (gerade bei E-Bikes wichtig)
- Stabilität vom Fuß mit einer großen Grund- und Standfläche
- Beweglichkeit und Drehfähigkeit der Klemme für maximale Flexibilität beim Schrauben
- Kompakte Maße wenn der Ständer zusammengeklappt ist.
- Eingesetztes Material
Natürlich sollte man bei einem Fahrrad Montageständer auch auf ein GS oder TÜV Siegel achten, denn immerhin kann ein einzelnes E-Bike mehr als 20 kg wiegen, da möchte man keine billige Verarbeitung hinnehmen, die durch Materialermüdung das kostbare Fahrrad fallen lässt. Wer öfter mal am Fahrrad arbeitet und selber repariert, wird mit einem professionellem Montageständer viel Freude haben.
Fahrrad Montageständer für E-Bikes:
Damit ein E-Bike in den Montageständer passt, müssen die Grundwerte stimmen. Die Montageständer selbst unterscheiden keine Fahrradmodelle. Sind die Rahmenrohre entsprechend klein genug um in den Greifarm zu passen und kann der Montageständer das Gewicht tragen (maximale Traglast) kann auch das E-Bike eingespannt werden. Wicht ist dabei zu beachten, dass das Hochheben durchaus etwas Kraft benötigt. Der Montageständer sollte dazu fest und sicher stehen.
Chemie
Fahrräder sind in erster Linie Gebrauchsgegenstände. Der tägliche Einsatz konfrontiert das Rad mit staubigen Wegen, ölverschmierten Straßen und schlammigen Pfaden. Während einer Tour oder auch nur auf dem Weg zur Arbeit sammelst du mit dem Rad so unter Umständen mehr Dreck auf, als dir und deinem fahrbaren Untersatz lieb sein kann.
In diesem Ratgeber erfährst du, wie du dein Fahrrad am besten reinigst, welche Pflegemaßnahmen nachhaltig sind und was du bei der Fahrradreinigung lieber vermeiden solltest.
Bei der Reinigung deines Fahrrads geht es nicht primär um die Optik. Natürlich sieht ein sauberes Rad auch schöner aus, aber die pflegenden und konservierenden Aspekte einer Fahrradreinigung sollten deutlich im Vordergrund stehen. Hier sind die wichtigsten Gründe, die für eine Reinigung sprechen.
- Dreck und Rost führen dazu, dass die Seilzüge in ihren Hüllen stecken bleiben oder nur noch schwergängig funktionieren. Dies betrifft natürlich vor allem Schaltung und Bremsen, und somit elementare Bestandteile des Fahrrads.
- Eine verdreckte Fahrradkette führt dazu, dass diese nach und nach abgeschliffen wird. Mit anderen Worten: Die Lebensdauer wird herabgesetzt.
- Ein verdreckter Fahrradrahmen führt dazu, dass ernstzunehmende Beschädigungen (wie zum Beispiel Risse im Rahmen) nicht erkannt werden.
- Der allgemeine Verschleiß von Einzelteilen wird durch regelmäßiges Einfetten/Schmieren verhindert beziehungsweise verlangsamt.
Je nachdem, wie lange du dein Rad nicht mehr gereinigt hast, wird eine ordentliche Reinigung auch mehr oder weniger Zeit in Anspruch nehmen. Wenn du von einer längeren Tour oder einem Rennen kommst, bietet es sich natürlich an, das Rad direkt zu reinigen. Dies gilt insbesondere für Mountainbikes und Rennräder. Aber auch als regulärer „Stadtfahrer“ solltest du die folgenden Schritte je nach Grad der Verschmutzung von Zeit zu Zeit durchziehen.
Die richtige Vorbereitung für die Fahrradreinigung ist das A und O. Die meisten Dinge, die du benötigst, sind für relativ kleines Geld zu haben. Ein bisschen mehr investierst du indes für gute Spezialreiniger oder Pflegemittel. Folgende Dinge sollten für eine umfangreiche Fahrradreinigung bereit liegen.
- Schwamm
- Bürste mit langen Borsten
- Zahnbürsten
- Eimer
- Allzweckreiniger / Spüli (100% biologisch abbaubar)
- Wasser
- Glasreiniger
- Tücher
- Wartungsöl / Allroundöl
- Politur
- Gartenschlauch/Gießkanne
Als Erstes ist der Rahmen an der Reihe. Diesen solltest du komplett mit Spülwasser „einweichen“. Je nach Intensität und Hartnäckigkeit der Verschmutzungen sollte der Einweichprozess einige Zeit in Anspruch nehmen dürfen, bevor Verkrustungen und Dreck mit Schwamm, Bürsten und Zahnbürsten zu Leibe gerückt wird. Zum Schluss wird der Rahmen gründlich mit Gartenschlauch, Gießkanne oder per Hand abgespült. Vom Abspülen mit einem Hochdruckreiniger ist abzuraten. Wasser, das mit zu hohem Druck auf das Rad aufgebracht wird, kann in die abgedichteten Lager des Rads gelangen und dort Rostschäden verursachen.
Als Nächstes wenden wir uns den Laufrädern Hier solltest du von innen nach außen arbeiten und zunächst die Naben und Speichen reinigen (auch hier empfehlen sich Schwamm und Bürsten). Anschließend kommen die Felgen dran. Nutze das Reinigungsprocedere, um Felgen und Reifen auf Beschädigungen (die unter Umständen sicherheitsgefährdend sein können) zu untersuchen.
Für die Kassette, die Kettenblätter und den Umwerfer solltest du dir ebenfalls separate Zeit nehmen. Behandle die Einzelteile zunächst mit einem (biologischen) Entfetter. Nach kurzer Einwirkzeit wird mittels Bürsten der grobe Schmutz entfernt. Anschließend kannst du die Teile mit Spülwasser und unter eventueller Zuhilfenahme der Zahnbürsten abwaschen.
Bremsbeläge und Felgenflanken solltest du, je nach Grad der Verschmutzung, vorsichtig mit feinem Schmirgelpapier abschleifen. Achte darauf, dass möglichst keine Schmutzpartikel oder Unebenheiten zurückbleiben.
Die Fahrradkette sollte alle 250-300 Kilometer gereinigt werden, wenn du vorwiegend auf asphaltierten Straßen fährst. Wenn du eher im Gelände fährst, ist eine Reinigung bereits alle 120-150 Kilometer angeraten. Echte Fahrradliebhaber reinigen ihre Kette zudem nach jeder Fahrt durch Staub, Schmutz oder Regen.
Für die Reinigung selbst sollte auf aggressiven (säurehaltigen) Reiniger, Rostlöser oder Entfetter verzichtet werden. Für die Entfernung groben Schmutzes genügt es, eine Bürste leicht mit Spülwasser anzufeuchten und beide Seiten der Kette abzubürsten. Anschließend nimmst du einen Lappen, befeuchtest ihn mit Spülwasser und legst ihn auf die Kette. Halte ihn mit leichtem Druck fest, während du die Kette durch ein Drehen des Hinterrads langsam durch den Lappen laufen lässt. Bei starken Verschmutzungen sollte die Kette mit Kettenreiniger ,gereingt werden. Zur Fettung der Kette ist es indes nicht geeignet (siehe auch weiter unten). Ebenfalls solltest du die Verwendung von Kettenreinigungsgeräten oder Kettenbädern vermeiden. Diese waschen das Kettenfett aus den Gelenken und richten somit mehr Schaden an, als sie Gutes tun.
Säubern von Schalt- und Bremszügen
Auf die Wichtigkeit einer reibungslosen Funktion dieser Teile wurde bereits weiter oben hingewiesen. Um sie einer Reinigung zu unterziehen, solltest du die Bremse zunächst aushängen und auf den kleinsten Ritzel herunterschalten. Danach können die Innenzüge im Klemmbereich gelöst werden, bevor der komplette Zug aus dem Anschlag entfernt werden kann. Die Außenhülle lässt sich verschieben; entsprechend ausführen und die Innenzüge saubermachen. Die Stahlzüge können zusätzlich gefettet werden (sparsam einsetzen). Teflonbeschichtete Außenhüllen oder Innenzüge sollten nicht gefettet werden.
Rost am Fahrrad entfernen: So wird’s gemacht
Besser, du lässt es gar nicht erst so weit kommen. Aber wenn du doch einmal Rost am Fahrrad hast, solltest du Gegenmaßnahmen einleiten. Rost sieht nicht nur unschön aus – er wird auf die Dauer auch zum Sicherheitsrisiko. Davon ausgehend, dass der Rost bisher nur oberflächlich auftritt, sich also noch nicht komplett in den Rahmen gefressen hat, können folgende Schritte zur Entfernung unternommen werden.
Flugrost am Lenker und an anderen Stellen sollte zunächst mit einem Sprühöl (zum Beispiel WD40) eingesprüht werden. Dieses Öl wirkt rostlösend. Nach einer Einwirkzeit von circa 24 Stunden kannst du daher versuchen, den Rost einfach mit einem Lappen zu entfernen. Um die Wiederkehr des Rosts zu verhindern, kann mit speziellen Polituren oder Sprühwachs gearbeitet werden. Diese Mittel verhindern, das Wasser ohne Weiteres in die Poren des Lacks gelangt.
Hartnäckiger Rost kann mit einem Drahtkopf-Aufsatz für die Bohrmaschine beseitigt werden. Nach der Lösung mit der Bohrmaschine musst du Rostumwandler großzügig auf die zu behandelnden Stellen auftragen und diesen ungefähr 8 Stunden einwirken lassen. Nach dieser Phase empfiehlt sich die Applikation von Rostschutzgrundierung, um die erneute Rostbildung zu verhindern. Hierbei sind im Abstand von 10 Minuten zwei Schichten aufzutragen, die du am Ende glattschleifen solltest. Erst danach wird der neue Lack auf die behandelten Stellen oder den ganzen Rahmen aufgebracht.
Die Reinigung des Fahrrads war der erste Schritt. Im zweiten Teil geht es nun um sinnvolle Pflege- und Kontrollmaßnahmen, die Langlebigkeit und Verkehrssicherheit des Fahrrads sicherstellen sollen.
- Nach dem Waschgang solltest du den Rahmen abtrocknen und ihn mit einem Pflegeöl gleichmäßig einsprühen. Nach kurzer Einwirkzeit (3-5 Minuten) kannst du das Pflegeöl wieder abputzen.
- Wenn du ein Rad mit Federgabel fährst, solltest du auch hier besondere Wachsamkeit walten lassen. Dazu gehört das Säubern der Standrohre und der Staubdichtungen gleichermaßen. Nach längeren Fahrten, die besonders intensive Verschmutzungen mit sich bringen, kannst du die Staubdichtungen auch unter Zuhilfenahme eines Federgabelöls pflegen. Zusätzlich solltest du den Luftdruck der Federgabel prüfen und ggf. anpassen.
- Die Gelenke der Bremsen (einschließlich Seilzugführung) sollten mit Sprühöl behandelt werden. Danach solltest du das Öl wieder gründlich entfernen. Die Bremsen müssen auf jeden Fall vor der Weiterfahrt geprüft werden, um sicherzugehen, dass sich kein Öl auf dem Bremsscheiben befindet.
- Die Fahrradkette sollte nach der Reinigung gründlich gefettet werden. Mehr dazu erfährst du im Abschnitt „Pflegemittel für die Fahrradkette“.
- Bei Schaltwerk und Umwerfer sollten Gelenkwellen und Schaltungsrollen mit Teflon-Spray behandelt werden.
- Die Pedale sollten nach Schmutz- und Regenfahrten gesäubert und mit Sprühöl behandelt werden.
- Kontrolliere den Luftdruck auf deinen Reifen. Wenn dieser nicht den Minimaldruck aufweist, der am Reifen aufgedruckt ist, solltest du nachjustieren.
- Weiterhin solltest du prüfen, ob die Lenkergriffe noch fest sitzen. Reinigungsmittel führen mitunter dazu, dass diese sich lösen. Im Zweifelsfall sollten sie wieder befestigt werden.
Neben den Reinigungsmitteln, die nicht speziell für Fahrräder entwickelt und hier bereits erwähnt wurden (allen voran Wasser mit Spülmittel), gibt es selbstverständlich auch Hersteller, die Reiniger für Fahrräder anbieten. Die folgende Übersicht versteht sich nicht als Empfehlungskatalog, sondern soll dir lediglich einen Überblick über vorhandene Mittel verschaffen.
Welche Mittel gibt es
Die Krux in der Entwicklung von speziellen Fahrradpflegemitteln liegt darin, dass sehr auf die Zusammensetzung geachtet werden muss. Aggressive Inhaltstoffe sind zwar exzellent dazu geeignet, auch hartnäckigen Schmutz zu lösen; gleichzeitig aber greifen sie Lack, Reifengummi und Dichtungen des Fahrrads an. Ist das der Fall, wird die Reinigung des Fahrrads unter Umständen zum teuren Vergnügen, da dann noch kräftig in die Reparatur investiert werden muss. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die biologische Abbaubarkeit der Putzmittel, da diese nach der Fahrradreinigung ins Abwasser gelangen. Schlussendlich ist Reiniger nicht gleich Reiniger; vor dem Kauf und der Applikation solltest du dich darüber informieren, welcher Reiniger für welche Fahrradteile geeignet ist.
Wir beraten euch gerne, ob Pflege , Wartung , Schmierung, wir haben einge grosse Anzahl an Brands und Produkten im Laden.