Werkstatt

DAs Herz unserer Firma

Eine gute Werkstatt muss passionierten Mechanikern haben, ohne die Liebe zum Rad und Detail, vor allem die 100 prozentige Kundenzufriedenheit, sonst macht der nachhaltige Spaß am Rad schnell Halt.

Eines der leidigsten Probleme in Fahrradwerkstätten beginnt schon vor der eigentlichen Arbeit: Wann kommt man am besten mit seinem kaputten oder wartungsbedürftigen Rad vorbei? Spontan, oder mit Ansage, und wann ist dafür eigentlich der beste Zeitpunkt im Jahr? Naturgemäß gibt es saisonbedingt Stoßzeiten, wo der Laden rappelvoll und die Werkstattkapazitäten mehr als ausgereizt sind. Dann in letzter Minute vor einer Tour ohne Termin im Geschäft aufzuschlagen und zu erwarten, dass sofort alles gerichtet wird, ist einfach unrealistisch.

Auch das Begehren mancher Kunden, zumindest kleinere Reparaturen vor Ort abwarten zu können und das Rad gleich wieder mitnehmen zu können, ist zwar verständlich, aber lässt sich auch von gut organisierten Läden nur selten erfüllen. Also besser: anrufen und vorher einen Termin ausmachen. Und das, falls möglich, auch schon mit einer groben Einschätzung dessen, was alles zu machen sein könnte. Handelt es sich um eine allgemeine Inspektion, die je nach Nutzung durchaus jährlich zu empfehlen ist? Oder gibt es spezielle Probleme, die schon genauer eingegrenzt und damit der Zeit- und Materialbedarf ungefähr abgeschätzt werden können? Eine gute Idee ist es auf jeden Fall, die Wintermonate für die Inspektion zu nutzen.

1. Der Eingangs-Checkup

Am Anfang des Werkstattbesuchs ist es ähnlich wie beim Arzt: Erst mal sollte geklärt werden, was dem Patienten eigentlich fehlt und was ihn in die Praxis führt. Ebenso wie beim Doc macht auch hier der Mechaniker eine Anamnese, also einen Checkup in verschiedenen Schritten und mit verschiedenen Bereichen, die auf Mängel, Schäden, Verschleiß oder andere Probleme hin abgeklopft werden. Denn mögen es vielleicht auch nur der platte oder abgefahrene Reifen oder die nicht mehr greifende Bremse sein – also offensichtliche Dinge: Gerade in Hightech-Boliden schlummern anspruchsvolle und komplexe Bauteile, die einer regelmäßigen Wartung, Kontrolle und Pflege bedürfen.

2. Kosten

Das Thema Preis ist neben der Terminvergabe der nächste wichtige und manchmal heikle Punkt, bei dem es Klärungsbedarf zwischen Radgeschäft und Kunde gibt. Nachdem besprochen wurde, wie groß der Umfang der Reparaturen oder der Inspektion ist, sollten sich beide Seiten auf einen möglichst genauen Kostenrahmen einigen, oder gleich auf einen Festpreis, der dann verbindlich ist.

Sollten die Kosten während der Reparatur steigen,werden wir uns rechtzeitig melden.

Dauer der Reparatur

Und wann ist das gute Stück dann wieder einsatzbereit und kann abgeholt werden? Wer Stammkunde in einem Laden ist, und nur eine kleine Reparatur in Auftrag gibt, kann mit Termin sowie etwas Glück und Geduld sein Rad sofort wieder mitnehmen. Normalerweise lässt sich das aber selten schaffen. Erfahrungsgemäß sind bei einzelnen, kleineren bis mittleren Reparaturen doch einige Tage üblich. Steht eine größere Inspektion oder Wartung an, kann es länger dauern.

Sprechen Sie uns an, in der Regel erhalten Sie immer valide Abholtermine. Wenn es gar eilig ist, sprechen Sie uns mit Ihrem Wunschtermin an, wir versuchen diesen, natürlich zu realisieren.

Equippment

Ob Carbon Renn – oder Zeitfahrrad, Ebike, Lastenrad, oder Kinderrad, egal welche Brand, wir legen gerne Hand an und erfüllen Ihre Wünsche und bringen ihre Bike auf Vordermann. Auch Kundendienste, oft gefordert durch Ihre Leasinggesellschaft übernehmen wir gerne.

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